WER IN MAINTAL LEBT, MUSS SICH DAS LEBEN IN MAINTAL LEISTEN KÖNNEN

Die Corona-Krise zeigt, welche Berufe systemrelevant sind. Doch häufig sind es genau Menschen wie etwas das Kranken- und Pflegepersonal, die sich ein Leben durch die hohen Mieten in Maintal und in der Metropolregion nicht mehr leisten können. 

  • Deshalb sollen zukünftig bei allen Bauvorhaben Privater, bei denen eine Mitwirkungspflicht der Stadt besteht, ein Mindestanteil von 40 Prozent geförderter Mietwohnungen verpflichtend sein. 
  • Städtischer Grund und Boden wird nicht an Investoren veräußert, sondern wird ausschließlich für den sozialen und geförderten Wohnungsbau für Maintalerinnen und Maintaler nach dem Maintaler Wohnraumförderprogramm zur Verfügung gestellt.
  • Mehr Geld für unsere Stadtteile: Für soziale Infrastruktur, mehr Grünflächen und für mehr Aufenthaltsqualität in den Quartieren
  • Zielgerichtetes, ganzheitlichen Vorgehen statt Insellösungen – Stadtentwicklungsmaßnahmen umsetzen
  • Ökologisch nachhaltiges Bauen darf nicht vom Geldbeutel abhängen, die Mieten steigen lassen und zu Verdrängung führen. Wir werden deshalb ein entsprechendes kommunales Förderprogramm auf den Weg bringen
  • Stärkung der Maintal Immobilien Gesellschaft.